MISSION COMPLETED – “TSAR” RULES!

Victor Smolski – hier am SSL 4000 G‑Mischpult im Control Room von Studio III – hat allen Grund zufrieden zu lächeln. Denn der Gitarrist, Produzent und Komponist lenkt die Geschicke seiner neuen Band Almanac mit großer Übersicht und viel Fingerspitzengefühl. Nicht einmal ein Jahr nach seinem Ausstieg bei Rage legt die Fünf-Mann-Band, unterstützt von der ehemaligen LMO-Sängerin Jeanette Marchewka, ihr Erstlingswerk ”Tsar“ vor, das im Frühjahr 2016 bei Nuclear Blast erscheinen wird. Anfang Dezember 2015 wurde das Debütwerk vorab der internationalen Metal-Presse (Metalnews, Hardline, Rock Hard, Spark (CZ), Metal Maniac (I) u.v.a.) vorgestellt und die Meinung der Kritik fiel selten so einhellig aus: Thumbs up! Dass man die Dierks Studios für die CD-Präsentation auswählte, lag auf der Hand. Sie waren die kreative Heimat von Scorpions und Accept und hier hat Victor an so manchem Detail arbeiten und so manchem Knopf drehen können.

Der einzigartige Sound des Smolski-Projektes Lingua Mortis Orchestra (LMO) ist von Almanac noch einmal härter und moderner ausgedeutet worden. Victor hat sich mit dem Orquestra Barcelona Filharmonia sowie dem White Russian Symphony Orchestra zahlreiche ehemalige Mitstreiter mit ins Boot geholt. Neu an Bord sind der Bassist Armin Alic, der Schlagzeuger Michael Kolar und Keyboarder Enric Garcia. Komplettiert wird das prominente Almanac-Line-up durch die beiden Topsänger David Readman (Pink Cream 69) und Andy B. Franck (Brainstorm) und die eingangs erwähnte Jeanette Marchewka.
Das waren die ‚Farben und Elemente’, die der aus Weißrussland stammende, in Deutschland lebende Almanac-Chef auf seiner Palette vorfand. Was er daraus gezaubert hat, verschlug so manchem Zuhörer die Sprache. Hochfrequente Unisono-Passagen, wuchtige Metal-Riffs, umspielt von fein gesponnenen Orchesterparts, große Bewegung und sanftes Herantasten, instrumentale Virtuosität und emotionale Dichte – noch nie zuvor hat man sinfonischen Power-Metal so überzeugend präsentiert bekommen.

”Wir freuen uns wahnsinnig darauf, dieses erste von vielen noch kommenden Alben im Frühjahr 2016 zu veröffentlichen und brennen darauf, Almanac dem Publikum auf so vielen Bühnen wie möglich zu präsentieren.“